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Shelti

   
Rassengeschichte
Der Sheltie, ein Nachfahre des schottischen Rough Collie oder isländischen Yakki, entstand auf den Shetland-Inseln vor der schottischen Küste. Nachdem die Hunde von Walfängerschiffen auf die Insel gebracht worden waren, wurden sie zum Hüten der kleinen, dort heimischen Schafe verwendet. Das heutige Aussehen dieser Hunderasse bildete sich im frühen 20. Jahrhundert, als ihr weltweiter Export begann. Heutzutage ähneln die Shelties sehr stark ihren größeren Verwandten, den Collies. Allerdings werden sie nicht so groß wie diese und erreichen nur eine Größe von ungefähr 40 cm. Das lange Fell dieser Hirtenhunde benötigt zwar häufig und viel Pflege, doch sind diese agilen Läufer und Springer sehr gehorsame und gelehrige Spielkameraden.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde und Hündin 33 cm bis 40 cm
Aussehen: stämmiger, ausgewogener Körperbau; lebhafter, schneller Gang
Fell und Farbe: langes, gerades, dichtes und derbes Fell mit glatten Haaren im Gesicht, an den Füßen und Ohrenspitzen; üppige Behaarung an Hals, Schwanz und Hinterbeinen; Färbung: schwarz, blue merle oder sable mit weißen oder hellbraunen Markierungen
Kopf: flacher Schädel mit einer runden Schnauze; dunkle, mandelförmige, mittelgroße Augen mit dunklen Rändern; kleine, hochansetzende Ohren
Schwanz: lang, behaart und leicht gebogen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 SteDi
 

 
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