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Afghane

   
Rassengeschichte
Lassen Sie sich durch das elegante Erscheinungsbild des Afghanen nicht täuschen. Trotz ihres langen Fells sind diese Hunde anpassungsfähige Jäger, die sich aber auch zum Hüten der Herden eignen. Mit abgerichteten Falken zusammen wurden sie gerne zur Jagd auf Schneeleoparden und Wölfe eingesetzt. Diese Hunde wurden zuerst während des 19. Jahrhunderts in Afghanistan entdeckt und gelangten mit zurückkehrenden Armeeoffizieren nach England. Durch ihre federnde Gangart wirken sie imposant und zugleich fremdartig. Sie sind liebevolle Haustiere, die aber auch Eigenwillen und einen gewissen Freiheitsdrang zeigen und ebenso viel Auslauf brauchen, wie ihr feines seidiges Haarkleid Pflege benötigt.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 66 bis 71 cm, Hündin 61 bis 66 cm
Aussehen: schlanker, eleganter Körperbau; schwungvoller, geschmeidiger Gang
Fell und Farbe: langes, seidiges, dickes Fell mit Flaum an den Ohren, Pfoten und Schultern; kurzes Haar auf dem Rücken und am Sattel; jede Farbe erlaubt, weiße Zeichnungen aber nicht erwünscht
Kopf: runder Schädel mit einer langen, spitz zulaufenden Schnauze; dunkle, mandelförmige Augen; lange, hängende Ohren
Schwanz: lang, spitz zulaufend, mit Flaum besetzt und an der Spitze gebogen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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