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Belgischer Schäferhund

   
Rassengeschichte
Die Gruppe der Belgischen Schäferhunde besteht aus drei verschiedenen Rassen: dem Malinois, dem Tervueren und dem Groenendael. Daneben gibt es noch in einigen Ländern eine rauhaarige Variante mit dem Namen Laekenois. Weil der Groenendael der populärste der drei Rassen ist, wird die Bezeichnung "Belgischer Schäferhund" der Einfachheit halber auf ihn angewendet. Der Name leitet sich vom Schloß Groenendael ab, wo um 1890 viele seiner heutigen Merkmale gezüchtet wurden. Diese vielseitig verwendbaren Hunde zeichnen sich durch ein langes, schwarzes Fell aus. Sie verrichten auf Polizeistationen, als Grenzpatrouillen und in Armeen ihre Dienste. Heute werden sie vor allem bei Such- und Rettungsaktionen eingesetzt und sind angenehme und interessante Gefährten.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde bis 61 bis 66 cm, Hündin 56 bis 61 cm
Aussehen: Ausgewogener, muskulöser Körperbau; ruhiger, kraftvoller Gang
Fell und Farbe: Langes, gerades, dickes Fell mit kurzer Behaarung auf dem Kopf, den Beinen und der Außenseite der Ohren. Farbe schwarz; kleinste weiße Zeichnungen auf der Brust, zwischen den Fußballen, den Spitzen der Hinterzehen, dem Kinn und der Schnauze erlaubt
Kopf: flacher Schädel mit einer mäßig spitzen Schnauze; dunkelbraune, mandelförmige Augen; aufrechte, dreieckige Ohren
Schwanz: hängend, am Ende leicht gebogen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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