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Berner Sennenhund

   
Rassengeschichte
Die Herkunft des Berner Sennenhundes geht auf die Hunde zurück, die einst als Viehtreiber die römischen Soldaten über die Alpenpässe begleiteten und ihre Lager beschützten. In der Schweiz paarten sie sich mit einheimischen Schäferhunden. Aus ihren Nachkommen entwickelten sich schließlich die vier Gruppen der Schweizer Berghunde. Der Berner Sennenhund aus dem Kanton Bern war nicht nur wegen seines langes Fells sehr beliebt. Auf den Berghöfen verrichtete er zuverlässig seine Aufgaben, hütete die Herden und zog die Milchkarren der Senner den Berg hinunter. Im 19. Jahrhundert war diese Hunderasse kurzzeitig vom Aussterben bedroht, konnte aber unter der sorgfältigen Aufsicht von Professor Albert Heim erhalten werden. So sind die Berner Sennenhunde mit ihrem weiß und braun geflecktem, schwarzem Fell noch immer beliebte Almhunde.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 63 bis 70 cm, Hündin 58 bis 66 cm
Aussehen: kräftiger, kompakter und muskulöser Körperbau; bedächtiger, zügiger Gang
Fell und Farbe: glänzendes, dichtes welliges oder gerade fallendes Fell; Farbe: dunkelblau mit rostfarbenen Zeichnungen an den Beinen, den Flanken der Brust und dem Mund, oberhalb der Augen und unterhalb des Schwanzes; weiße Zeichnungen auf der Brust, der Schnauze, dem Kopf, den Füßen, der Schwanzspitze
Kopf: breiter, flacher Schädel mit einer langen, geraden Schnauze; dunkelbraune, ovale Augen; hoch ansetzende, dreieckige Ohren
Schwanz: lang, hängend und befedert
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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