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Boxer

   
Rassengeschichte
Der Name des Boxers bezieht sich auf sein ungewöhnliches Verhalten, die Vorderbeine hochzuheben und mit ihnen wie ein Boxer zu schlagen. Sein Name kommt aus dem Englischen, der Hund stammt aber aus Deutschland. Seine Geschichte begann mit der Kreuzung von Bulldoggen und anderen Doggen. Bis zum Ende des letzten Jahrhunderts gab es noch keinen Standard für den damals viel schwereren Boxer. Besonders in Deutschland wurde die Boxer sehr geschätzt und bereits 1926 zählten sie zu den international anerkannten Schutz- und Diensthunden. Die agilen, intelligenten und anpassungsfähigen Boxer gehörten zu den ersten Polizeihunden. Ihr ruhiges, beinahe sanftes Wesen, gepaart mit großer Kinderfreundlichkeit, machen sie zu hervorragenden Begleitern, die man auch problemlos in der Wohnung halten kann.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 57 bis 63 cm, Hündin 53 bis 60 cm
Aussehen: kantiger, muskulöser Körperbau; flüssiger, treibender Gang
Fell und Farbe: kurzes, festes, glattes und glänzendes Fell; Farben: beige (hellbraun bis mahagoni) oder brindle mit weißen Zeichnungen auf wenigen Stellen des Körpers; dunkle Schnauze
Kopf: leicht rundlicher Schädel mit einer breiten, eckigen Schnauze; dunkelbraune, ovale Augen; hoch ansetzende, lange, spitz zulaufende Ohren
Schwanz: gestutzt und hoch ansetzend
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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