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Pharao Hound

   
Rassengeschichte
Können Sie sich vorstellen, dass auch ein Hund errötet? Die Nase und die Ohren des Pharao Hounds laufen jedenfalls dunkelviolett an, wenn der Hund in Aufregung gerät. Unter seinem rötlichen Fell verschwinden die Konturen seines Gesichtes und seine gelben Augen scheinen zu glühen. Manchmal glaubt man sogar, den Hund "lächeln" zu sehen. Wie dem Namen zu entnehmen ist, lebte dieser Hund im alten Ägypten und gilt als einer der ältesten domestizierten Hunde. Den Abbildungen auf Papyrusrollen und Steinreliefs ist zu entnehmen, dass die Ägypter diesen Hund damals sehr schätzten und als gleichrangiges Familienmitglied betrachteten. Weil sie so zutraulich und anhänglich sind und das Herumtollen lieben, sind Pharao Hounds ideale Spielkameraden für Kinder.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 58.5 bis 63.5, Hündin 53.5 bis 61 cm
Aussehen: schlanker, edel geschnittener Körperbau; geschmeidiger, leichtfüßiger Gang
Fell und Farbe: kurze, glänzende, dichte Mischung aus weichen und mäßig harten Haaren; Farbe: hellbraun bis rotbraun mit weißen Zeichnungen auf der Brust und an der Schwanzspitze; vereinzelte kleine weiße Zeichnungen an den Zehen und in der Mitte des Gesichts erlaubt, aber nicht erwünscht
Kopf: langer, wohlgeformter Schädel mit keilförmigen Schnauze; ovale, bernsteinfarbene Augen; große, aufrechte, spitze Ohren
Schwanz: lang, dick und spitz zulaufend
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 SteDi
 

 
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