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Sibirischer Husky

   
Rassengeschichte
Ein überleben ohne ihre Huskies wäre für den sibirischen Volkstamm der Chucki einst unvorstellbar gewesen. In der unwirtlichen, kalten Umgebung Sibiriens zogen die kräftigen Hunden die Schlitten, hüteten die Rentiere, begleiteten die Kinder und bewachten das Hab und Gut. So wundert es nicht, dass die Chucki die Huskies mit in ihre Behausungen nahmen. Ihre außergewöhnliche Ausdauer und Vielseitigkeit erweckte bald die Aufmerksamkeit von Fellhändlern, die für die Verbreitung dieser Hunde auch außerhalb Sibiriens sorgten. Im Winter 1925 ernteten Huskies weltweit Anerkennung, als in Nome, Alaska eine Diphterie-Epidemie ausbrach und die Hunde in Windeseile den Erkrankten die notwendigen Seren brachten. Noch immer messen sie beim Schlittenrennen ihre Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Ihre Fähigkeit der Anpassung an jegliche Lebensbedingungen macht die aufmerksamen und unabhängigen Hunde zu angenehmen Haustieren.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 53 bis 60 cm, Hündin 50 bis 56 cm
Aussehen: kompakter, muskulöser Körperbau; ruhiger, leichtfüßiger Gang
Fell und Farbe: gerades, dichtes, glattes, mittellanges Fell mit einem weichen Unterfell; Behaarung am Schwanz; Farben: jede mit Schattierungen von weiß bis schwarz
Kopf: leicht abgerundeter Schädel mit einer mäßig spitz zulaufenden Schnauze; mandelförmige, braune und blaue (auch beide!) Augen; aufrecht und hoch stehende, dreieckige, abgerundete Ohren
Schwanz: lang, gebogen und über dem Rücken getragen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

   © 2003 SteDi
 

 
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