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| Akita Inu Alaskan Malamute Basenji Chow Chow Dackel Finnischer Spitz Keeshond Norwegischer Elchhund Pharao Hound Samojede Sibirischer Husky Zwergspitz |
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Dackel |
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| Rassengeschichte Das unscheinbare Aussehen des Dackels oder Teckels, wie er auch genannt wird, täuscht leicht über seine intelligente Persönlichkeit hinweg. Obwohl auf vielen Kunstgegenständen alter Hochkulturen ähnliche Hunde zu finden sind, geht man davon aus, dass der Dackel sich ausschließlich in Deutschland zur Zeit der römischen Besiedlung entwickelte und zur Jagd auf Hirsche, Hasen und andere Nagetiere abgerichtet wurde. Die Hunde gibt es in sechs Varianten, glatt- lang und drahthaarig, in Standard- und in Miniaturgröße. Der Dackel verfügt über eine besondere Beobachtungsgabe und vermag Wünsche auf so nette Art durchzusetzen, dass man ihm nur schwer widerstehen kann. In der Haltung unproblematisch, wenn gleich zuweilen eigensinnig, ist er ein unterhaltsames Haustier und aufmerksamer Wachhund. Rassenmerkmale Gewicht: Rüde und Hündin bis 5 kg (kleine Variante) bzw. 8 bis 15 kg (Standard Variante) Aussehen: kleiner, gedrungener Körperbau; runder, gleichmäßiger Gang Fell und Farbe: Glatthaarvariante: kurzes, glattes, glänzendes Fell; Drahthaarvariante: dichtes, dickes, drahtiges Fell; Langhaarvariante: langes, gewelltes, glänzendes Fell; Farben: rot, beige, hellbraun, schwarz oder Mischungen aus zwei Farben mit hellbraunen Markierungen Kopf: leicht gerundeter Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; sehr dunkle, mandelförmige Augen; aufrecht stehende, abgerundete Ohren Schwanz: lang und spitz zulaufend |
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