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Alaskan Malamute

   
Rassengeschichte
Der Alaskan Malamute, ein kraftvoller, spitzähnlicher Hund hat seinem Namen von den Malamuten, einem sibirischen Volksstamm, der vor langer Zeit nach Alaska auswanderte und die vermutlichen Vorfahren des Alaskan Malamute mitbrachte. Die Hunde passten sich schnell ihrer neuen, eiskalten Umwelt an. Sie zogen die Schlitten und Lasten der Malamuten und hüteten deren Karibuherden. Besonders mutige Hunde jagten auch schon mal Eisbären! Mit der Nutzung als Rennhund wurde der Alaskan Malamute mit anderen Hunderassen gekreuzt und der Zuchtstamm war zeitweilig vom Zerfall bedroht. Der Enthusiasmus und der Einsatz einiger Züchter retteten diese überragende Schlittenhundrasse vor dem Aussterben. Die athletischen Hunde halten eine Anzahl von Langstreckenrekorden und begleiteten etliche Expeditionen in die Arktis und Antarktis.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde im Idealfall 63 cm, Hündin im Idealfall 58 cm
Aussehen: kompakter, muskulöser Körperbau; aufrechter, treibender Gang
Fell und Farbe: dichtes, weiches, grobes, kurzes bis mittellanges Fell, mit einem kurzen, wollenen Unterfell; dichte Behaarung um den Hals; Farbe: hellgrau bis schwarz mit Schattierungen; weiß an den Läufen und Pfoten, dem Unterkörper und der Maske
Kopf: breiter, runder Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; dunkle, mandelförmige Augen; aufrecht stehende, dreieckige Ohren
Schwanz: befedert und entweder weit geringelt oder sichelförmig über dem Rücken geschwungen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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