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Schipperke

   
Rassengeschichte
Als einer von Belgiens Nationalhunden leitet der Schipperke seinen Namen vom flämischen Ausdruck für "kleiner Kapitän" ab. Er wurde einst als Wachhund auf Kanalfähren und als Rattenjäger eingesetzt. Obwohl diese markanten Hunde seit Jahrunderten ihre Dienste verrichten, ist wenig über ihren Ursprung bekannt. Wegen seines dunklen, dichten Fells und seiner Stehohren könnten Belgischen Schäferhunde, Spitze oder Terrier seine Ahnen sein. Ursprünglich der folgsame, treue Gefährte einfacher Menschen, führte seine Verehrung durch Königin Marie Henriette zu einer Karriere als Spielhund am königlichen Hof. Der neugierige Schipperke liebt die Kinder und ist temperamentvoller Spielkamerad.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 28 bis 33 cm, Hündin 25 bis 30.5 cm
Aussehen: kompakter, kantiger Körperbau; agiler, schwungvoller Gang
Fell und Farbe: gerade fallendes, rauhes Fell; kürzer im Gesicht, an den Ohren und der Vorderseite der Beine; mittellang am Körper mit einer langen Krause um den Hals; Farbe: einheitlich schwarz, mit einem helleren Unterfell
Kopf: rundlicher Schädel mit einer spitz zulaufenden Schnauze; kleine, ovale, dunkelbraune Augen; kleine, dreieckige, aufrechte, hoch ansetzende Ohren
Schwanz: bis zum Rumpf gestutzt
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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