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Malteser

   
Rassengeschichte
Die Malteser waren nicht nur eine äußerst begehrte Hunderasse, sondern sie entstammen auch einer sehr alten Linie. Antike Malereien zeigen ihre Beliebtheit bei den Athenerinnen und vom römischen Dichter Plinius wird berichtet, dass er die Hunde damals sogar als "Umschlag" gegen Magenerkrankungen empfahl. Der Name des Maltesers leitet sich von der gleichnamigen Mittelmeerinsel ab, wo die Ahnen dieser Rasse schon vor ungefähr 3.000 Jahren gelebt haben sollen. Während des 18. und 19. Jahrhunderts waren die kleinen, nicht zu zart gebauten Hunde, vielleicht wegen ihres eleganten, glänzend weißen Fells, als Schoßhunde beliebt und wurden gerne in den Manteltaschen getragen. Mit ihrer Ruhe, Intelligenz und ihrer langen, interessanten Lebensgeschichte sind sie heute sehr beliebte Haustiere.
Rassenmerkmale
Gewicht: Rüde und Hündin bis zu 3 1/2 kg; kleinere, symetrisch ausgewogene Größen bevorzugt
Aussehen: kompakter, kantiger Körperbau; lebhafter, stolzierender Gang
Fell und Farbe: sehr langes, glattes, dichtes und fülliges Fell, auf dem Rücken gescheitelt mit einer dichten Mähne um den Hals; Befederung an Beinen, Ohren und Schwanz. Farben: reinweiß bevorzugt, schwarz und weiß oder rot (von gelb bis braun) zugelassen
Kopf: großer Kopf mit einem weiten Schädel und kurzer Schnauze; große, auseinanderliegende, dunkle Augen; kleine, hoch ansetzende, V-förmige Ohren
Schwanz: hoch über den Rücken getragen
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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