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Bluthund

   
Rassengeschichte
Die Blood Hounds oder Bluthunde haben eine starken Willen und einen außerordentlich guten Geruchssinn, mit dem sie alte Witterungen aufnehmen und über Kilometer hinweg verfolgen können. Gerichte erkennen dieses Spurenlesen in der Regel als Beweismittel an. Ist die Suche erfolgreich beendet, kommt die soziale Art der Bluthunde zum Vorschein. Sie versuchen gewöhnlich, sich sofort mit dem aufgespürten Tier anzufreunden. Die Rasse gehört zu den ältesten und reinsten Hunderassen. Sie wurde zum ersten Mal im 8. Jahrhundert in Belgien erwähnt, wo damals St. Hubert ein Rudel hielt, dessen wertvolle Eigenschaften infolge moderner Zuchtmethoden immer weiter verfeinert wurden. Diese großen Laufhunde sind mit ihrem sanften, gutmütigen Wesen liebenswerte Familienhunde, jedoch auf Grund ihrer Friedfertigkeit als Wachhund wenig geeignet.
Rassenmerkmale
Größe (Schulterhöhe): Rüde 63.5 bis 68.5 cm, Hündin 58.5 bis 63.5 cm
Aussehen: großer, kräftiger Körperbau; leichtfüßiger, aufrechter Gang
Fell und Farbe: kurzes, dichtes Fell mit locker anliegender Haut, besonders an Hals und Kopf; Farben: schwarz und hellbraun oder rot und hellbraun; vereinzelte kleine weiße Zeichnungen an Brust, Beine und Rücken erlaubt
Kopf: langer, schmaler Schädel mit einer langen, eckigen Schnauze; gelbe bis tief haselnussbraune Augen mit großen Lidern; lange, hängende, dünne Ohren
Schwanz: lang, spitz zulaufend und hochstehend
   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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